Manchmal beginnen die besten Ideen mit einem ganz einfachen Wunsch. Im Falle von Christian Maresch war es der Wunsch nach gesundem Essen für seine Nachbarschaft. Eine Vision entstand: frische, regionale Produkte anzubieten, so unkompliziert, als würde man sie direkt vom Feld pflücken. Was mit einem einzelnen, knackigen Salatkopf seinen Anfang nahm, entwickelte sich rasch zu einem vielfältigen Sortiment an frischem Gemüse – und legte den Grundstein für eine ganz besondere Erfolgsgeschichte: Tante-M.
Mehr als nur ein Laden: Ein Treffpunkt für die Gemeinschaft
Aus der tiefen Überzeugung heraus, Menschen mit gesunden Lebensmitteln zu versorgen, reifte die Idee für Tante-M. Die ersten Läden öffneten ihre Türen und entwickelten sich schnell zu lebendigen Treffpunkten in ihren jeweiligen Dörfern. Hier wurde Einkaufen mehr als nur eine Notwendigkeit. Die Menschen kamen zusammen, um nicht nur frische Produkte zu erwerben, sondern auch um zu plaudern, sich auszutauschen und aktiv am Dorfleben teilzunehmen. Tante-M füllte eine spürbare Lücke und trug maßgeblich dazu bei, die Gemeinschaft wieder enger zusammenzubringen.
